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Kontakt: Prof. Dr. Claus-Ekkehard Bärsch Alte Dienstadresse: Universität Duisburg-Essen |
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Kontakt: Prof. Dr. Claus-Ekkehard Bärsch Alte Dienstadresse: Universität Duisburg-Essen |
- Geb. am 03. Oktober 1939 in Weimar
- 1957 Abitur in Leipzig
- 1958-1968 Studium der Rechte, des Kirchenrechts, der Rechtsphilosophie und der Rechtsgeschichte in München
- Referendariat und Assessorexamen in München
- 1969-1972 Selbständiger Rechtsanwalt, Promotion zum Dr. phil. (Erstgutachter Eric Voegelin) an der
Ludwig-Maximilians-Universität München
- 1977 Habilitation: venia legendi für Politische Wissenschaft und Sozialphilosophie
- Seit 1981 Professor für Politische Wissenschaft an der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg
- 1990-1991 Lehrtätigkeit an der Humboldt-Universität Berlin
- 1991-1993 Lehrtätigkeit an der Universität Potsdam
- 1993-1996 Direktor des Salomon-Ludwig-Steinheim-Instituts für deutsch-jüdische Geschichte in Duisburg
- 1996 Gründung des Instituts für Religionspolitologie e.V. in Duisburg
- emeritiert am 1.3.2006
Lehrveranstaltungen nach der Emeritierung:
- WS 2006 / 2007 und SS 2007 Gastprofessur Politikwissenschaft an der Universität Innsbruck
- WS 2007 / 2008, SS 2008 und WS 2009 / 2010 Lehrveranstaltungen am Geschwister Scholl Institut für
Politikwissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München
Projektvorhaben:
Die Wahrnehmung des Verhältnisses von Politik und Religion in der Bundesrepublik Deutschland
Eine empirische Studie zur Religiosität und Areligiosität und deren Bedeutung für das Politische
Projektleitung: Prof. Dr. Claus-E. Bärsch
Kooperationspartner: Prof. Dr. Werner Weidenfeld
Prof. Dr. Frank Faulbaum
Auf der Grundlage des theoretischen Konzepts der Religionspolitologie soll eine repräsentative empirische Befragung der Bevölkerung Deutschland durchgeführt werden.
Folgene drei Fragefelder bilden die zentralen Untersuchungsgegenstände religionspolitologischen Forschen:
1. Religiöse oder (vermeintlich) areligiöse Existenzdeutungen des Menschen,
2. Religiösität und das Bewusstsein von gesellschaftlicher Ordnung und
3. Religiösität und das Bewusstsein von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Menschen.